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Unsere News



POISON Bikes die „Custom‐Built‐Manufaktur“ aus der Vulkaneifel begrüßt vier neue
Kollegen und Kolleginnen für Vertrieb, Service und Marketing.


POISON Bikes die „Custom‐Built‐Manufaktur“ aus der Vulkaneifel begrüßt vier neue
Kollegen und Kolleginnen für Vertrieb, Service und Marketing.
Die Inhaber Jessica Lilly und Thomas Wiesel freuen sich sehr über die Verstärkungen ihres Poison
Bikes Team. Thomas Wiesel „Mit den neuen Kollegen und der neuen Kollegin können wir unsere
nächsten Wachstums‐ und Qualitätsschritte einleiten.“

Bild von links: Jessica Lilly, Thomas Wiesel, Milan Winkler, Lars Schütt, Sebastian Kolf und Christina Hammes

Bild von links: Jessica Lilly, Thomas Wiesel, Milan Winkler, Lars Schütt, Sebastian Kolf und Christina Hammes

Sebastian Kolf ‐ Außendienstmitarbeiter für die Händlerbetreuung
Seit 1. Januar 2024 hat der 38‐jährige Betriebswirt bei Poison Bikes die neugeschaffene Position des
Außendienstmitarbeiters für die Händlerbetreuung inne. Zuletzt war Sebastian Kolf für die
niederländische Fahrradmarke Qwic als Area Account Manager Central Germany tätig. Der
Vertriebsprofi ist für die noch intensivere Betreuung der bestehender Poison Händler und die
Gewinnung neuer Händler verantwortlich.

Lars Schütt ‐ After‐Sales Service
Nach jeweils langjährigen Stationen im Technischen Service bei Canyon und Fahrrad Franz hat der 31‐
jährige Zweiradmechaniker bei Poison Bikes zum 1. Januar 2024 die Verantwortung für den After‐
Sales‐Service für alle Service‐ und Reklamationsfälle von Endkunden‐ und Händlerrädern
übernommen.

Christina Hammes – Mediengestalterin für den Onlineshop und die POISON Brandingprodukte
Nach ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin und 14‐jähriger Tätigkeit in verschiedenen
Medienagenturen fängt die 37‐jährige Christina Hammes zum 1. Februar 2024 bei der Poison Bikes
an. Dort wird sie sich um die Weiterentwicklung und Pflege des Onlineshops und allen
Brandingprodukten kümmern

Milan Winkler – Auszubildener Zweiradmechatroniker
Seit dem 1. Dezember 2023 ist der 25‐jährige Milan Winkler als Auszubildener zum
Zweiradmechatroniker bei der Poison Bikes. Nach Abitur, vierjähriger Bundeswehrzeit und einjähriger
Fahrradreise um die halbe Welt will er seine Liebe zum Rad nun auch im professionellen Umfeld
durch die Ausbildung bei der Poison Bikes leben.

Über POISON Bikes
POISON Bikes ist die „Custom‐Built‐Manufaktur“ aus der Vulkaneifel.
Ende 2020 hat das Wiesbadener Unternehmerpaar Thomas Wiesel und Jessica Lilly POISON Bikes
vom damaligen Eigentümer übernommen. Seitdem stecken die Beiden zusammen mit ihrem Team
viel Energie rein, genau die Räder zu bauen, die ihre Kunden haben wollen.
Alle Modelle aus Alu, Stahl, Carbon oder Titan werden in der eigenen Lackierrei entsprechend der
Kundenwünsche farblich gestaltet und in Einzelplatzmontage mit höchstem Qualitätsanspruch
montiert.
POISON Bikes bietet hochwertige E‐Bikes für die City, zum Radwandern oder für den Trail an und ist
bei nicht E‐unterstützen Bikes bekannt als einer der profiliertesten Anbieter u.a. für Premium‐Reise‐,
City‐, Gravelbikes.

Pressekontakt
Thomas Wiesel
Poison Bikes GmbH
0170‐5807998
t.wiesel@poison‐bikes.de
www.poison‐bikes.de, www.poison‐bikes.eu



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Neues Markenzeichen? Logo!


POISON hat sich in den vergangenen zwei Jahren unter dem neuen Inhaberteam Jessica Lilly und Thomas Wiesel komplett neu aufgestellt. Am prägnantesten ist die frische Produktpalette mit den Innovationen des Jahres 2023: Die Gravelbikes von POISON sind jetzt auch mit Campagnolo sowie Classified Powershift Nabe erhältlich, das E605 glänzt nun auch als E-Gravel und das Cadmium SUV schaltet von selbst mit der Enviolo Automatiq. „Aber das sind nur einige unserer Innovationen“, freuen sich Jessica Lilly und Thomas Wiesel, „jetzt ist es Zeit, unsere rasante Entwicklung auch nach außen zu zeigen: Ab März tragen alle POISON-Bikes unser schickes, neues Logo“

Neue Schrift …
Der neue, verjüngte POISON-Schriftzug macht schon auf den ersten Blick sichtbar, wie dynamisch der Bike-Spezialist aus der Vulkaneifel ist: Das runderneuerte POISON-Logo auf den Bikes kommt nun nicht nur moderner und frischer, sondern auch deutlich agiler und eleganter daher.

… und neue Platzierung
„Ganz besonders wichtig war uns die neue Platzierung im unteren Teil des Unterrohres“, unterstreicht POISON-Mitinhaberin Jessica Lilly: „So lassen wir die Ästhetik unserer Bikes und Rahmen ganz allein für sich sprechen. Ganz egal, ob Diamant-, Trapez-oder Wave-Rahmen, die Bikes wirken nun schon auf den ersten Blick deutlich eleganter und viel offener. Wir finden, das haben unsere Bikes verdient!“



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„Kräftiger SUV“


Stolz! Unser Zyankali (im SUV Aufbau) ist für die aktuelle Radfahren 11-12/22 getestet worden - und hat top abgeschnitten!

Der begeisterte Tester: „Der Aufbau als SUV (Sport Utility Vehicle) macht das Poison zu einem wahren Chamäleon…. Das SUV-Motto ist perfekt getroffen und reicht von der sportiven Feierabendtour bis zum alltäglichen Pendeln.“

Ihr könnt den Test hier nachlesen. Es lohnt sich!

Hier gehts zum Originalartikel von Radfahren.




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„Sind die vier Monate echt schon rum?“


Wir freuen uns riesig! Die Redaktion des Fachmagazins „Radfahren“ hat unser Taxin im Dauertest auf Herz und Nieren geprüft - und wir haben top abgeschnitten. 

Zum Schluss kam fast Wehmut auf: Michael, der Redakteur von Radfahren, konnte sich von unserem Taxin gar nicht mehr trennen. „Sind die vier Monate echt schon wieder rum?“

Kein Wunder, unser Alubike hat ihn auf insgesamt 1.637 Testkilometern begleitet und einfach überzeugt: „Der Randonneur ist schnell, bequem und alltagstauglich. Ideal, um damit sportiv zur Arbeit zu fahren oder zu trainieren!"

Individuell zusammengestelltMichael hat sich für das Taxin in einer STVO-konformen Tourer-Version entschieden: giftgrüner Rahmen, Shimano GRX Schalt- und Bremsgruppe, FSA Cockpit, Racktime Gepäckträger, Shutter Nabendynamo samt Novatec Hinterradnabe, doppelt konifizierte Speichen und Felgen von DT Swiss. Dazu ein Sattel von SQlab, eine Bumm IQ-X Lichtanlage und Continental Contact II Reifen.
Nur sechs Wochen LieferzeitThomas Wiesel: „Unser Alu-Bike Taxin gibt es als Travel-, Gravel- und City- bzw. Alltagsrad. Jeder kann sich das Rad genau so konfigurieren, wie es für ihn am besten passt. Einfach bei uns auf der Website oder in unserem Store zusammenstellen und nach maximal 6 Wochen Lieferzeit ist das Rad bei Dir.“

Alltagstauglich, zuverlässig, sicherSo schnell ging’s auch beim Taxin von Tester Michael, der das Rad vor allem als „Jobticket“ zu seinem Arbeitsplatz und wieder Nachhause nutzte. „Dank der tollen Alltagsausstattung mit langen Schutzblechen, heller Lichtanlage, funktionalem Gepäckträger und Seitenständer kann ich im Sommer wie im Winter, bei schlechtem wie schönem Wetter angenehm und zuverlässig zur Arbeit pendeln.“

Ein individuelles HighlightUnd genau das hat Dauertester Michael getan, jeden Tag, rund vier Monate lang. Sein Fazit nach über 1.600 Kilometern auf unserem Taxin macht uns von POISON ein bisschen stolz: „Dank Manufakturaufbau erhält der Kunde bei POISON ein individuelles Highlight. Das Testrad überzeugt dabei in der Praxis mit sportiven Fahreigenschaften bei komfortabler Sitzposition. Die Ausstattung fällt stressfrei und hochwertig aus. Mit Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis schneidet das Taxin somit hervorragend ab.“

Hier gehts zum Originalartikel von Radfahren.




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Neues SUV von POISON: Das Carbon E-Fully „Curare“


Neu bei POISON: Neben den bekannten SUV-Varianten der E-Bikes „Cadmium“ und „Lithium“ erweitern wir unsere SUV-Flotte um das Carbon E-Fully „Curare“

Wenn’s draußen ungemütlich wird, das Laub auf den Straßen liegt, die Wege nass und rutschig werden, sind ganz besonders sichere Fahrräder gefragt: All-Terrain-Bikes mit voller STVO-Ausstattung, die auf jedem Untergrund performen. 
Sicher...
Genauso wie unser Carbon E-Fully „Curare“. Die breiten Reifen und die komfortable Federung bieten nicht nur im Gelände ein stabiles, komfortables Fahrgefühl, auch auf holprigen Straßen und Fahrradwegen sorgt das Bike dafür, dass Biker auch im Herbst und Winter sicher ans Ziel kommen.
... und leicht
Ausgestattet mit dem stärksten Brose Mittelmotor (90 Nm) glänzt das Bike trotz seiner top Ausstattung durch den superleichten Carbon‐Rahmen mit einem geringen Gewicht.



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POISON „Cadmium“ meets Enviolo


Einfach Rad fahren, null Gedanken über Schaltung, Gangwahl und Wartung - das neue „Cadmium“ mit Enviolo-Schaltung macht’s möglich.

Das „Cadmium“ - unser kraftvolles Reise‐ und Alltags-E-Bike - gibt’s seit September auch mit dem stufenlos und automatisch schaltenden Enviolo-Getriebe. 
Komfortabler geht's nicht
Die Nabenschaltung ist nicht nur wartungsfrei und extrem langlebig, sie ist auch mega komfortabel: Einfach die gewünschte Trittfrequenz einstellen - und das automatische Getriebe sorgt dafür, dass Bikerinnen und Biker immer im gleichen Tempo treten können, selbst bergauf oder bergab. 
Auch als SUV erhältlich 
 Das „Cadmium“ bieten wir als Diamant-, Trapez und Wave-Rahmen an. Es stehen drei Brose Magnesium‐Motoren bis zu einer Leistung von 90 Nm und zwei verschiedene Akkukapazitäten zur Auswahl. Ein sportliches Rad für Radreisen und - speziell als SUV - der perfekte Alltagsbegleiter, natürlich STVO-konform und mit allen Optionen zum Anbringen von Gepäck.





    Ein Jahr unter neuer Leitung

"POISON Bikes startet durch"


 

Nickenich 02.02.2022. Zweistelliges Umsatzplus im Jahr 2021, entscheidende Fortschritte bei der Digitalisierung und verstärkte Zusammenarbeit mit den Partnern im Handel – die seit nun rund einem Jahr etablierten neuen Inhaber von POISON Bikes blicken auf ein erfolgreiches erstes Jahr in Nickenich zurück.


„Wir“, berichten Jessica Lilly und Thomas Wiesel, die vor einem Jahr das Unternehmen POISON Bikes übernommen haben, „sind mit den ersten zwölf Monaten sehr zufrieden.“ Im Vergleich mit dem erfolgreichen Jahr 2020 konnte der Fahrradhersteller aus der Vulkaneifel seinen Umsatz 2021 noch einmal um rund 12 Prozent steigern. „Insbesondere vor dem Hintergrund der bekannt schwierigen Lage beim Bauteileinkauf ist das ein hervorragendes Ergebnis“, unterstreichen die POISON-Inhaber: „Besonders erfreulich sind auch die Fortschritte bei der Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse. Am 1. Februar 2022 haben wir unser neues Warenwirtschaftssystem scharf geschaltet.“

Von A bis Z digital

„Was bislang oft von Hand mit Zetteln und Listen erledigt wurde, funktioniert nun komplett digital“, so Geschäftsleitung: „Die neue ERP-Software unterstützt den kompletten Prozess von der Materialbeschaffung bis zur Auslieferung an unsere Kundinnen und Kunden. Die vollständig digitale Planung und Steuerung der Produktion unter Berücksichtigung der Bauteilverfügbarkeit ist gerade in der aktuellen Zeit essenziell für das Erreichen unserer Umsatz- und Absatzziele.“ Das neue ERP bei POISON sorgt aktuell vor allem hinter den Kulissen für effiziente Prozesse, ist aber im zweiten Halbjahr 2022 auch für die online aktiven POISON Kundinnen und Kunden direkt sicht- und vor allem erfahrbar: „Dann werden wir unseren neuen Web-Shop starten. Das Highlight ist der neue Bike-Konfigurator, in dem sich unsere Kundinnen und Kunden ihr ganz individuell gestaltetes und zusammengestelltes Fahrrad auf einfache, bequeme Weise konfigurieren und bestellen können.“

poisenbikenews

Thomas Wiesel und Jessica Lilly, das Inhaber-Ehepaar leitet gemeinsam die Geschäfte der POISON Bikes GmbH. 
Foto: POISON Bikes GmbH

 

Frische Partner, intensive Betreuung.

Im ersten Jahr der neuen POISON Geschäftsleitung konnte das Vertriebsnetz um die Partnershops „Fahrradwerkstatt am Mechtenberg“ in Essen, „Radwelt Fahrradmanufaktur“ in Ehningen sowie „Ziggies.bike“ in Köln erweitert werden. „Grundsätzlich“, betont das Inhaber-Duo, haben wir die Betreuung unserer Handelspartner deutlich intensiviert.“ Das neue Vertriebsteam um Leiter Sergen Akayoglu besucht jeden POISON-Partner regelmäßig vor Ort für den persönlichen Austausch: „Nur so erfahren wir die Wünsche und Anregungen unserer Partner. Gemeinsam können wir dann die für die jeweilige Fläche passenden Maßnahmen planen, um so in den Shops unserer Handelspartner für Umsatz mit POISON Bikes zu sorgen.“




 

 




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Nur fahren, nicht schieben!


Wie steil und hoch kann man mit dem Bike fahren?
Die Frage stellte sich Dr. Frank Hülsemann – und wurde zum „Bikesteiger“. Der Extremsportler fährt wirklich die steilsten Uphill-Trails mit reiner Muskelkraft. 40% Steigung sind für ihn Alltagsgeschäft. Sein nächste Projekt: Bikesteigen über 6.000 Meter. Dazu soll´s nächstes Jahr auf den Kaukasus gehen. Und zwar mit seinem „Grünen Monster“, einem Eigenbau aus einem POISON Zyankali IGH Rahmen. „Mir“, sagt Frank, „ist noch kein POISON Rahmen in kaputt gegangen, und ich fahre inzwischen 4 davon.“ Einer davon hängt sogar im Sport- und Olympiamuseum in Köln.
Ihr seid von diesem verrückten Bike-Projekt genauso fasziniert wie wir? Dann schaut auf seiner Website  www.exyle.de und seinem neuesten Youtube-Video vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=H3qq5bUqWC0.

Immer wenn es was Neues gibt, werden wir euch natürlich auch informieren.



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Neue Führungsstruktur bei POISON Bikes


Nickenich 08.10.2021. Hauptgesellschafter Thomas Wiesel ist seit 1. September 2021 alleiniger Geschäftsführer des Fahrradherstellers POISON Bikes in Nickenich. Er wird das Unternehmen künftig gemeinsam mit seiner Frau und Mitgesellschafterin Jessica Lilly leiten. Der bisherige Co-Geschäftsführer Hans Werner Theisen hat das Unternehmen in bestem Einvernehmen zum 31. August 2021 verlassen.

„Wir danken Hans Werner ganz herzlich, dass er uns seit dem Kauf der POISON Bikes GmbH Anfang des Jahres 2021 so kompetent und tatkräftig eingearbeitet und unterstützt hat“, betonen Thomas Wiesel und Jessica Lilly, die künftig gemeinsam die Geschäftsleitung bilden: „Mit seinem Know-how und seiner immensen Vernetzung in der Fahrradbranche ist es uns gemeinsam gelungen, die strategischen Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Marke POISON Bikes zu stellen“.
Aufgabenteilung in der Geschäftsleitung
In der neuen Führungsstruktur verantwortet Thomas Wiesel die Bereiche Finanzen, Herstellung, Marketing, Qualitäts-Management, HR und Einkauf. Außerdem ist er Ansprechpartner für das POISON-Händlernetzwerk und die Key Account-Kunden. Jessica Lilly leitet den Kundenservice, den Endkunden-Vertrieb, den EBAY-Shop sowie den Concept Store am Produktionsstandort Nickenich. Gemeinsam stehen beide für einen neuen Kurs bei POISON Bikes: „Zusammen mit unserem Team von jungen Fach- und Führungskräften wollen wir die Marke POISON Bikes noch frischer und moderner machen, die Digitalisierung unserer Prozesse vorantreiben, die Vertriebsmöglichkeiten für unsere Bikes erweitern – und so das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen.“
Weitere Aktionen geplant
Das neue Team stellte sich Anfang Oktober bei der POISON Bikes Aktionswoche den Bike Fans erstmals persönlich vor: „Im Mittelpunkt standen aber nicht wir“, erläuterte das neue Geschäftsleitungs-Duo, „sondern unsere 2022er Modelle.“ Von City Bikes bis MTB, von Gravel bis Trekking – POISON bietet aktuell fünf E-Bike-Modelle und drei klassische Serien mit kurzer Lieferzeit. „Die Aktion war ein voller Erfolg“, freut sich das POISON-Team: „Wir werden künftig regelmäßig Aktionen mit neuen Bikes und Preisnachlässen im POISON Concept Store in Nickenich sowie unter www.poison-bikes.de starten.“




"Wir haben Bikes mit kurzen Lieferzeiten"


 

Herr Wiesel, Sie sind Chef der Fahrradschmiede POISON Bikes. Aktuell dreht sich in ihrer Branche alles rund ums Thema Lieferzeiten. Hand aufs Herz, warum sind die so lang?

Ganz einfach, seit Corona hat sich einerseits die Nachfrage extrem erhöht und andererseits kommen die Lieferanten nicht mehr nach, uns Herstellern die nötigen Teile zu liefern.

Wenn ich also jetzt zum Händler gehe, kann es sein, dass ich zum Saisonstart im nächsten Jahr gar kein Bike bekommen?

Das kann tatsächlich passieren, hängt aber natürlich vom Rad ab, dass Sie sich ausgesucht haben. Wir haben zum Beispiel 8 Fahrradmodelle, für die wir eine sehr kurze Lieferzeit anbieten.

Was heißt das genau?

Wer jetzt bei POISON bestellt, kann schon zum Start der nächsten Bike-Saison im Frühjahr 2022 auf die Piste. Das ist in Zeiten von aktuell extrem langen Wartezeiten für Bikes und Teile etwas Besonderes.

Welche Modelle haben Sie denn im Angebot?

Vom City-Rad bis zum Mountainbike, vom Gravel- bis zum Trekking-Modell - wir haben insgesamt fünf E-Bike-Modelle und drei klassische Serien, für die wir eine kurze Lieferzeit anbieten.

Das hört sich gut an, wo kann ich die Bikes bekommen?

Am einfachsten ist es, bei uns im Web-Shop unter www.poison-bikes.de zu bestellen oder persönlich bei uns im Concept Store in Nickenich in der Vulkaneifel vorbeizuschauen. Da können die Bikes auch begutachtet und natürlich Probe gefahren werden.

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Aktuell nur Kompletträder


Nickenich 06.04.2021. Wir haben in den vergangenen Tagen mehrere Anfragen dazu erhalten, warum wir in unserem Online-Shop aktuell keine Fahrradrahmen, Bau- und Zubehörteile mehr verkaufen. Manche Schreiber oder Anrufer vermuteten sogar einen Strategiewechsel unseres Unternehmens – hier können wir klipp und klar sagen: Nein, wenn es möglich wäre, würden wir Euch natürlich jedes einzelne Bauteil für Eure Bikes verkaufen. Nur leider ist das aktuell nicht möglich.

Hohe Nachfrage, knappes Angebot

Denn wie Ihr sicherlich den Medien entnommen habt, ist der Fahrradmarkt gleichzeitig Nutznießer und Betroffener der Corona-Pandemie. Nutznießer, da Fahrradhändler und -hersteller hohe Verkaufszahlen realisieren konnten, aber auch Betroffener, da die hohe Nachfrage auf ein sehr knappes Angebot der Zulieferer trifft: Aufgrund von Produktionsausfällen und Logistikproblemen haben sich die Lieferzeiten vom Display bis zur Bremse und vom Ritzel bis zum Rahmen für alle Komponenten vervielfacht. Manche Teile sind aktuell sogar überhaupt nicht zu bekommen.

Langfristig wieder Bauteile und Zubehör

Aus diesem Grunde können wir bis auf weiteres keine Rahmen oder andere Bauteile einzeln verkaufen, sondern nur Kompletträder. Aber klar ist: Sobald sich die Beschaffungssituation wieder entspannt, werden wir diesen Service wieder anbieten. Zurzeit ist aber nicht absehbar, ob und wann sich im Jahr 2021 die Lage wieder normalisieren wird. Auch wenn wir auf die Situation keinerlei Einfluss haben, können wir uns dafür bei allen Bike Fans nur entschuldigen und um Euer Verständnis bitten.




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So wird Dein Bike frühlingsfit


Ein schönes, langes Osterwochenende wartet auf uns. Für viele der Startschuss in die neue Bike Saison. Doch vor dem Radeln steht der Frühjahrscheck. Was hat der Winter angerichtet? Ist das Rad noch fit und sicher? Hier die ultimative POISON Bike Checkliste. 


Frohe Ostern! 

Euer POISON Bikes Team

1. Am Anfang steht das Waschen

Groben Dreck mit einer Bürste entfernen. Dafür am besten lauwarme Seifenlauge oder spezielle Radreinigungsmittel nutzen. Dann mit einem feuchten, fusselfreien Tuch oder Schwamm gründlich putzen. Die Kette durch einen alten Lappen laufen lassen.

2. Halt! Stop! Bremsen!

Mach den Bremstest: Vorder- und Hinterradbremse müssen gleichmäßig und zupackend bremsen, das Bremsen muss aber trotzdem leichtgängig sein. Siehst Du Reparaturbedarf, ab zum Fachmann.

3. Schaltest Du schnell genug?

Eigentlich ist es wie bei den Bremsen: Alle Gänge müssen leicht und stressfrei schaltbar sein. Bei Kettenklappern oder „spontanen“ Gangwechseln lässt sich die Schaltung meist an der Zugspannschraube nachjustieren. Ist etwas richtig kaputt, sollten nur echte Könner selbst reparieren. Sonst gilt: Fachhändler aufzusuchen.

4. Flutschen muss es

Bewegliche Teile einfetten, die Fahrradkette erst säubern, dann ölen. Dazu gibt’s die passenden Schmiermittel im Fahrradshop. Ein Tropfen Öl in jedes Kettenelement und dann einfach voll durchdrehen…

5. Schraube locker…

Durchgedreht bist du, ähm, hast Du jetzt, nun bleibt die Frage nach der lockeren Schraube: Bitte checke jede Schraubverbindung an beweglichen Teilen – und ziehe sie bei Bedarf fest.

6. … oder doch Rad ab?

Check zuerst, ob deine Räder rund laufen oder ob sie achtern und eiern. Wenn ja, bitte beim Fachmann zentrieren lassen. Dann kommt der Mantel dran: Stimmt das Profil? Siehst du Risse? Im Zweifel einen neuen Reifen aufziehen. Mach die Daumenprobe: Lässt sich der Reifen leicht oder weit eindrücken, muss gepumpt werden.

7. So geht Dir ein Licht auf

Damit Du nicht im Dunkeln stehst bzw. fährst: Kabel- und Steckverbindungen prüfen. Batterien und Akkus kontrollieren, aufladen eventuell wechseln. Leuchtmittel prüfen, Kontakte säubern.Los geht’s. 

Viel Spaß auf der Piste!




POISON 2021: Voll auf E


Nickenich, 18. März 2021.

Im Jahr 2021 überrascht POISON Bikes mit neuen E-Bikes, Modell-Updates und frischen Möglichkeiten, die in Handarbeit gebauten POISON Bikes individuell maßzuschneidern. Ein Highlight der diesjährigen Modelloffensive ist das neue E-Bike-Konzept POISON E605. Ein E-Urban-Bike, dass alle Anforderungen an ein modernes Rad für den täglichen City-Einsatz erfüllt: leicht, stark, schick und unglaublich vielseitig. Aber auch wer eher im Gelände, auf Touren oder vollgefedert auf dem Trail unterwegs ist, findet in den 2021 E-Bike-Modellen das perfekte Rad von POISON. Natürlich gilt auch für die Neuen das gleiche wie bei allen Bikes der Unikat-Schmiede: Alle Fahrräder – auch die umfangreiche unmotorisierte Modellpalette – können ganz individuell auf die Bedürfnisse der Fahrerinnen und Fahrer zugeschnitten und nach Wunsch gestaltet werden.

Statt Auto. Stadt Rad. POISON E605.

e605
Das neue E605 ist das Stadtfahrrad von POISON: Leicht, stark, superschick und unglaublich vielseitig. Mit 16 Kilogramm in der Grundausstattung ist das E-Bike sehr leicht. Der Akku ist unsichtbar im schlanken Unterrohr verbaut und erreicht mit bis zu 70 Kilometern Reichweite jedes Ziel in der City. Mehr als genug Power (bis zu 45 Newtonmeter Drehmoment) bekommt das neue Stadtfahrrad von hocheffizienten leichten Bafang Motoren. Das E605 ist extrem variantenreich: Zwei perfekt auf die Stadt abgestimmte Shimano Schaltwerke sind genauso wählbar wie der wartungsarme Singlespeed Gates Riemenantrieb oder eine SRAM Schaltung. Wer sein Bike nicht selbst zusammenstellen, sondern perfekt vorkonfiguriert haben möchte, bekommt das E605 in zwei Versionen: Die Sport Version mit einem Minimum an Gewicht und die Tour Version mit Beleuchtung, Ständer, Gepäckträger und Schutzblechen.

Leichter. Stärker. Besser. POISON Cadmium und Lithium.

cadmium
Das E-MTB Lithium wird, wie die E-Tourer-Modelle der Cadmium-Reihe, seit diesem Jahr von den neuen Brose Magnesium Motoren angetrieben. Diese sind kleiner, leichter und kompakter als die bisher verwendeten Brose-Motoren – bei gleichzeitig mehr Power. Wer ein Lithium-MTB oder einen Cadmium-Tourer auswählt, kann zwischen drei Antrieben mit 50, 70 oder 90 Newtonmetern und zwei Akkukapazitäten mit 522 oder 630 Wattstunden (Wh) wählen – und das Rad perfekt auf seine Ansprüche abstimmen. Weitere Infos zu den neuen Antrieben finden Sie auf www.brose-ebike.com.

Vollgefedert. Vollcarbon. Vollstark. POISON Curare.

curare
Giftig im Gelände, schnell wie ein Pfeil. Nicht umsonst trägt das neue Fully-MTB von POISON den Namen Curare. Das Bike zeigt seine Stärken da, wo anderen Rädern die Puste ausgeht. Mit seinem superleichten Vollcarbonrahmen, dem 630 Wh-Akku und den satten 90 Newtonmetern des Brose Drive Mag S Motors, ist das POISON Fully ein echtes Kraftpaket und auf den steilsten Trails zuhause. Mit 140 mm Federweg geht das Curare ohne Kompromisse über Stock und Stein. Die Federgabeln und Dämpfer kommen wahlweise von Fox oder Rockshox. Die Vorderradgröße beträgt 29 Zoll, die Hinterradgröße liegt bei 27,5 Zoll.




POISON Bikes in neuer Hand


 

Nickenich, 12. März 2021.
Der in Nickenich in der Eifel beheimatete Fahrradhersteller POISON Bikes GmbH steht seit Beginn dieses Jahres unter neuer Führung: Der bisherige Inhaber und alleinige Geschäftsführer, Hans Werner Theisen, hat die POISON BIKES GmbH an den Wiesbadener Unternehmer Thomas Wiesel verkauft. Der neue Inhaber hat gemeinsam mit Hans Werner Theisen auch die Geschäftsführung von POISON übernommen.


Die POISON Bike GmbH mit Sitz in Nickenich in Rheinland-Pfalz ist ein mittelständischer Fahrradhersteller sowie -händler und dafür bekannt, hochwertige und kundenindividuell handgefertigte Bikes- und E-Bikes per Online-Shop und Händlernetz anzubieten.

Qualität und Leidenschaft

„Schon seit dem ersten Kontakt mit POISON“, betont der neue Inhaber, „bin ich beeindruckt von der außerordentlichen Qualität der Räder und der großen Leidenschaft, mit der Hans Werner Theisen und die rund 25 Kolleginnen und Kollegen die Entwicklung, den Bau und den Verkauf der Bikes vorantreiben.“

Aktiv Zukunft gestalten

Der Wunsch des langjährig als Deutschland-Geschäftsführer eines internationalen Handelsunternehmens tätigen neuen Inhabers der POISON Bikes GmbH war es, nicht nur in ein aktuell gesundes, sondern vor allem auch in ein perspektivorientiertes Unternehmen zu investieren. Ein Unternehmen, mit dessen Angebot die drängenden Fragen der Zukunft aktiv mitgestaltet werden können.

Wachstumskurs beibehalten

Thomas Wiesel ist davon überzeugt, dass das Fahrrad – und hier speziell das E-Bike – einen entscheidenden Beitrag zur nötigen Verkehrswende leisten kann. „Ich freue mich deshalb sehr darauf“, so Thomas Wiesel, „mit dem ganzen POISON Bike Team und speziell mit der Unterstützung durch Hans Werner Theisen, unseren Beitrag zu dieser großen Aufgabe zu leisten sowie den erfolgreichen Wachstumskurs von POISON Bikes auch in der Zukunft fortzuführen.“

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